Lernaufträge mit Moodle und Mahara

Bitte mitdokumentieren
 
 
Wünsche der Teilnehmer:
    * Schnittstelle, was geht in welche Richtung (Moodle, Mahara)
    * Handling des Verbindens
    * Wo sind die Hürden bei der Einführung?
    * Grundlagen der Systeme
    * Wie funktioniert der Austausch zwischen beiden Systemen?
    * digitales Berichtsheft (-> Blog in Mahara, z. B. Praktikumsbericht)
    
    
    
    Google: mahara prezi testinstanz
    Mahara: für Schüler
        * keine Kurse
        * jeder Nutzer erstellt eigene Inhalte, die Webseiten darstellen
        * Zugriffsberechtigungen erstellen durch den Nutzer
        Reflektiertes Lernen / Präsentation -> Verantwortung
        
        
        Moodle: für Lehrer
            * Kurse / Klassen
            Strukturiertes Lernen -> Bewertung
            
            
Erfolgskriterien Lernauftrag 
* vernünftig planen (Übersicht über to do: Zeitplanung etc.) - auch den SuS auf Papier austeilen
1 - Zeit/Ort
2- Auftrag
3- Fachinfos
4 - Lernziele
5 - Medien/Hilfsmittel
6 - Methoden/Soz.Formen
7 - Kompetenzüberprüfung
 
 
Klausurgewicht 30%, Mahara(???)seite 70%
 
 
Fortschrittsliste-Tool zur Arbeitsvorbereitung und zum Arbeitsfortschritt nutzen (evtl. nachinstallieren)
Schüler sieht nur seinen eigenen Balken
 
Wenn ein Kurs erfolgreich war kann dieser archiviert und wieder ausgepackt und angepasst werden
Kurs sollte mit der Übertragbarkeit im Kopf schon angelegt werden
 
Kursverwaltung:
Alternative 1: Kurszurücksetzen
Alternative 2: Kurs archivieren und neu auspacken ohne Schüler
 
derzeit:
    Linux-Musterlösung aus BaWü (selbst gehostet im LAN)
bald:
    DLS50 und damit Aufgleisen auf "Schulportal-Standard" attraktiv
    
 
 
Schülergruppe erstellt Präsentation in Mahara parallel zum Unterricht
 
Beispiel: Erdkunde (Exkursion)
- Dokumentation mit Mahara 
- Maharaseite wird "abgegeben" (Kommentar in Mahara oder bei Bewertung nach gewichteten Kategorien-Raster)
-Bewertungsraster: 
 
 
DANKE THORSTEN!
 
Hier nochmal die Kriterien für die Rubrik in der Moodle-Aufgabe
 
        
Folgende Bewertungskriterien lassen sich mit Blick auf die Oberstufe bzw. das Abitur anlegen:
  1. Sprachlichkeit (korrekte Darstellung der Sachverhalte)
  1. Problemerfassung (differenzierte, genaue Erfassung)
  1. Fachkenntnisse (umfassende, fundierte, genaue Fachkenntnisse)
  1. Transfer (sicherer Transfer der Kenntnisse auf neue Problemstellungen)
  1. Fachsprache (sichere, geschickte Handhabung)
Mit Beschreibungen wie: gar nicht, lückenhaft, sachlich nicht immer richtig, unsicher, weitgehend sicher, meist sicher, sicher und geschickt, fundiert und genau, weitgehend korrekt, usw. lassen sich entsprechend die Abstufungen der Leistungen vornehmen.
Dabei soll eine Bewertung auch transparenter für die Schüler werden.