Grammatische Grundbegriffe
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A |
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AdverbAdverbien (Umstandswörter) verdeutlichen die Umstände eines Geschehens. Es gibt vier Gruppen von Adverbien:
Lokale Adverbien hier, dort, oben, unten, hinten, links, vorne, dorthin und viele andere Temporale Adverbien nun, morgens, immer, niemals, oft, neulich, seither und viele andere Kausale Adverbien darum, deshalb, also, somit, inzwischen, dadurch und viele andere Modale Adverbien überhaupt, wahrscheinlich, genug, genauso, vergebens, und viele andere | ||
ArtikelNomen werden häufig von Artikeln begleitet. Es gibt einerseits bestimmte Artikel (der, die, das), andererseits unbestimmte Artikel (ein, eine, ein). | ||
K |
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KonjunktionKonjunktionen verbinden Wörter oder Sätze miteinander. Die am häufigsten verwendete Konjunktion ist das Wort und. | ||
N |
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NomenNomen (manche sagen auch: Substantive) bezeichnen häufig Lebewesen oder auch Gegenstände (z.B. die Katze, das Haus). Nomen werden immer groß geschrieben. | |
P |
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PräpositionPräpositionen helfen die Beziehungen im Satz zum Ausdruck zu bringen. Es gibt vier verschiedene Arten von Präpositionen: 1. lokale Beziehungen (bezeichnen das Ort- oder Raumverhältnis) z.B. auf der Mauer 2. temporale Beziehungen (bezeichnen das Zeitverhältnis) z.B. während des Fußballspiels 3. kausale Beziehungen (bezeichnen die Ursache) z.B. wegen der vielen Fehler 4. modale Beziehungen (bezeichnen die Umstände) z.B. er war außer sich vor Wut | ||
PronomenPronomen können in Texten anstelle von Nomen stehen. Beispielsweise können in dem Satz Der Mann hat Hunger. die Worte Der Mann durch ein Pronomen ersetzt werden: Er hat Hunger. Es gibt verschiedene Arten von Pronomen: Personalpronomen, Reflexivpronomen, Possesivpronomen, Demonstrativpronomen, Relativpronomen, Interrogativpronomen, Indefenitpronomen. | |
V |
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VerbVerben beschreiben Handlungen (essen), Vorgänge (schneien) oder Zustände (liegen). Sie werden (außer am Satzanfang) immer klein geschrieben. | ||